Unser Gedächtnis
Unser Gehirn setzt sich aus drei aktiven Feldern zusammen:
1. Respektives Gedächtnis. Hier wird auf die Erfahrung zurückgegriffen und der Bezug zu bereits vorhandenen System hergestellt. Das respektive Gedächtnis beruht auf Fragen der Intelligenz.
2. Aspektives Gedächtnis. Dieser Gehirnabschnitt betrachtet die Gegenwart und ist für die Umsetzung unserer Handlungsimpulse zuständig.
3. Prospektives Gedächtnis. Dieser Hirnabschnitt ist für die Voraussicht und das Vorausplanen verantwortlich, es stützt sich auf die Erfahrung und zieht verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Das prospektive Gedächtnis beruht auf Begabung.
Um die drei aktiven Felder miteinander in Kommunikation zu führen, bedarf es möglichst intensiver Gefühle bzw. Emotionen und Interesse, ansonsten würde das Gehirn lediglich an der Oberfläche kratzen. Des Weiteren benötigen wir einen eigenen Beweggrund und ausreichend Sachkompetenz.
Ich habe mich bemüht das in einer Graphik zu veranschaulichen:

Also: Das Gehirn greift zu Beginn einer Handlung erst auf gespeicherte Daten im respektiven Gedächtnis zurück und prüft diese. Anschließend plant es seine Handlung vorausschauend und befragt dazu auf das prospektive Gedächtnis. Erst jetzt kommt es im aspektiven Bereich des Gehirns zur Umsetzung der geplanten Handlung.
Nicht schlecht, welchen Aufwand unser Gedächtnis betreibt und was es alles so zu leisten vermag!
1. Respektives Gedächtnis. Hier wird auf die Erfahrung zurückgegriffen und der Bezug zu bereits vorhandenen System hergestellt. Das respektive Gedächtnis beruht auf Fragen der Intelligenz.
2. Aspektives Gedächtnis. Dieser Gehirnabschnitt betrachtet die Gegenwart und ist für die Umsetzung unserer Handlungsimpulse zuständig.
3. Prospektives Gedächtnis. Dieser Hirnabschnitt ist für die Voraussicht und das Vorausplanen verantwortlich, es stützt sich auf die Erfahrung und zieht verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Das prospektive Gedächtnis beruht auf Begabung.
Um die drei aktiven Felder miteinander in Kommunikation zu führen, bedarf es möglichst intensiver Gefühle bzw. Emotionen und Interesse, ansonsten würde das Gehirn lediglich an der Oberfläche kratzen. Des Weiteren benötigen wir einen eigenen Beweggrund und ausreichend Sachkompetenz.
Ich habe mich bemüht das in einer Graphik zu veranschaulichen:

Also: Das Gehirn greift zu Beginn einer Handlung erst auf gespeicherte Daten im respektiven Gedächtnis zurück und prüft diese. Anschließend plant es seine Handlung vorausschauend und befragt dazu auf das prospektive Gedächtnis. Erst jetzt kommt es im aspektiven Bereich des Gehirns zur Umsetzung der geplanten Handlung.
Nicht schlecht, welchen Aufwand unser Gedächtnis betreibt und was es alles so zu leisten vermag!
Sunivaa - 7. Feb, 22:21


davon ausgehen. Eine Mutter und ihr Sohn haben das auch jüngst in einem Interview bestätigt. Auf der anderen Seite erzählte mir ein Lehrer, dass einige seiner Schüler ihre Leistungen nicht steigern konnten. Im Gegenteil
Die Schule (und die meisten Uni-Seminare) sind linkshemisphärisch aufgebaut. Die rechte Hemisphäre steht lediglich in den Fächern Musik und Kunst im Vordergund. Guter und erfoglreicher(!) Unterricht zeichnet sich nun aber durch die Nutzung beider Hemisphären aus. Folglich sind wir aufgefordert zwei verschiedene Dinge (z. B. Inhalte und Methoden) gewissermaßen gegeneinander auszuspielen. KREATIVITÄT und LEIDENSCHAFT werden in diesem Zusammenhang 'groß' geschrieben!

